by Michael Goldschmidt 10.01
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Als 1995 Amphibico das bereits legendäre Gehäuse zur ersten DV 3-Chip Kamera, der Sony VX 1000, vorstellte, stand die Welt der UW - Videofilmer auf dem
Kopf, war zu diesem Zeitpunkt weit und breit noch kein anderes Alugehäuse mit ähnlicher Ausstattung zu orten. Anders im Jahr 2001. Diesmal ließ man sich in Kanada etwas mehr Zeit das Gehäuse zur VX 2000 auszuliefern,
auch weil man gelernt hatte, dass elektronische Bauteile umfassend ausgetestet sein müssen, bevor man ihnen absolutes Vertrauen schenken kann. Nicht zu vergessen, es haben andere Anbieter mittlerweile auch vergleichbare
Modelle ins Rennen geschickt. Die Erfahrungen aus vielen hundert Stunden Dreharbeiten mit dem Vorgängermodell fließen bei diesem Test mit ein. Eines kann man vorab schon sagen, das VH 2000 Gehäuse verzichtet auf einige
Details, die man beim „Vater“ dieser Serie sehr schätzte und als richtungsweisend empfand.
Ohne Zweifel, elegant sieht das neue Gehäuse aus, voll im Stil der erfolgreichen Serie. Aus Alu
gefertigt, aufwendig pulverbeschichtet und lackiert. Vertraut sind die beiden Handgriffe mit den je 5 eingelassen Tasten zur elektronischen Fernbedienung diverser Kamera und optionaler Lichtfunktionen. Wiedererkennbar
ist der angewinkelte Suchereinblick mit dickem Gummirand und das dreilinsige Objektiv mit rechteckigem Filterkompendium. Der Wechsel vom Hinterlader zum Frontlader ist wohl eines der auffälligsten Merkmale der neuen
Produktlinie, der beim Navigator – Gehäuse vor gut zwei Jahren erstmals vorgestellt wurde.
Aussenansicht
Ausgeliefert wird das VH 2000 Gehäuse im
stabilen Kunststoffkoffer, eingepasst in Hartschaum. So geschützt übersteht ein Amphibico - Gehäuse alle Flug und Bootsreisen, was wir selbst unter extremen Bedingungen jahrelang ausprobiert haben. Die Größe des Koffers
lässt sogar die Mitnahme in die Flugzeugkabine zu, überschreitet er nicht die geltenden Bestimmungen.
Aufgeräumt und ansprechend ist die Außenhaut des Bodys gestaltet, man findet sich sofort zurecht, da alle
Funktionen beschriftet sind. Auffällig zum Vorgängermodell ist der nun erfreulicherweise aus Aluminium gefertigte Tragegriff, der bei Bedarf in eine Schiene auf der Gehäuseoberseite geschoben und mit einer Imbusschraube
fixiert wird. Früher war dieses Bauteil aus Kunststoff, was wg. Bruchschäden öfters zu Beanstandungen Anlass gab.
Neu sind die Montagepunkte der Steuerhandgriffe, die nun nicht mehr genau gegenüber liegen. Der
linke Handgriff sitzt weiter vorn, etwa in der Mitte zwischen den manuellen Einstellrädern für Schärfe und Blende. Im Handling des Bodys macht das nichts aus, um die Rädchen zu bedienen muss man aber meist den linken
Handgriff doch loslassen.
Die Tasten in den Griffen wurden – auch gegenüber der mitgelieferten deutschen Anleitung – geändert. Anstatt der Rückschaufunktion bedient nun der linke Zeigefinger die
kurzzeitige Autofocuszuschaltung (bzw. jetzt erweitert auf „Full Auto / manuellen Betrieb“), die in dieser Serie jahrelang auf dem rechten Handgriff platziert war. Die Rückschau hat dafür den Platz unter dem
rechten Daumen bekommen. Das mag Sinn machen, da so die Schärfekontrollmodi auf der linken Seite zusammengefasst wurden. Wer aber aus bestimmten Gründen auf das Handling der wichtigsten Grundfunktionen in nur einem
Handgriff angewiesen war und sich deshalb für Amphibico entschied, wird darüber nicht glücklich sein.
Im neuen Design, als vier Kreissegmente, erscheinen die Drucktasten auf den Griffen. Schön anzusehen, für
schnelle Orientierung der Daumen, stecken diese in Handschuhen, jedoch weniger gut geeignet. Die mit den Daumen zu bedienenden Funktionen rechts steuern Zoom (W / T), Weißabgleich, und Szenenrückschau, links (optionales
Amphibico – Lichtsystem) Lampe links / rechts, Screendisplay (nur auf externem Monitor sichtbar), Zoomgeschwindigkeit (verlangsamt). Die Zeigefinger bedienen rechts den Aufnahmelauf, links den Kurzzeit
– Autofocus (Full Auto“).
Natürlich sind oberhalb der Steuertasten der Griffe wieder die bekannten Leuchtdioden zur Statusanzeige eingelassen, rot leuchtend bei Leckwarnung, grün leuchtend bei
Aufnahmebereitschaft, grün blinkend bei Aufnahme.
Ebenso versetzt wie die Handgriffe sind nun auch die T-Nut Steine zur Adaption von Lichtanlagen oder Zubehör. Ein kleiner Zubehörschuh im Fotoformat auf der
Gehäuseoberseite könnte weitere Anbauteile aufnehmen.
An der Gehäuserückseite findet sich nur noch ein manueller Schalter mit Durchführung für die Auswahl von Power of / on und Mem. Bei Mem und
eingeschobener Bildspeicherkarte in der VX 2000 können durch Druck auf die Rekordtaste digitale Fotos aufgenommen werden. Finger in dicken Handschuhen tun sich an dem rückwärtigen Schalter etwas schwer.
Der
schräg angesetzte Suchereinblick, 2-fach vergrößernd mit Dioptrieausgleich, wird von einem dicken Gummirand geschützt. Leider vermisst man bei Amphibico immer noch eine ins Gehäuse integrierte Verschlusslamelle, die den
Sucher vor Einfall direktem Sonnenlichts schützt. Egal, ob durch den kameraeigenen Sucher oder das große Okular gebündeltes Sonnenlicht wie ein Brennglas auf die empfindliche Folie des Farb – LC – Displays
fällt, es entstehen sekundenschnell hässliche weiße Flecken, die je nach Position und Größe den kostspieligen Austausch nötig machen. Das mitgelieferte Neoprenhäubchen zur Okularabdeckung signalisiert zum einen die
Sensibilisierung der Entwickler für das Problem, ist aber nicht mehr zeitgemäß. Hier steht die Absicht für ein möglicht geringes Innenvolumen, also hautenge Maßarbeit um den Camcorder, Pate. Es fehlt schlicht der Platz
im Inneren, eine Lamelle nötiger Baugröße zu bewegen. Aus dem gleichen Grund kann auch nicht der größte von Sony lieferbare Akku an der Kamera betrieben werden, das Layout des Innenraums hat hierfür die Grenzen gezogen
und lässt nur die Verwendung des Standardakkus zu, dessen Energievorrat aber weit über das erforderliche Maß liegt.
Am geraden Gehäuseboden finden sich Stativgewinde und 4 Gummifüßchen, seitlich mit V4 A
– Schrauben fixierte Ausgleichsgewichte sowie Montagevorbereitungen für das von Amphibico lieferbare Lichtsystem. Die Gewichte entfernt man stets, wird eine Lichtanlage montiert. Die seitlichen Ösen können zur
Sicherung des Gehäuses mit Quicklock – Spiralbändern aufgerüstet werden.
Entgegen dem fertigen Videonassstecker beim Vorgängermodell hat man sich jetzt wieder auf zwei verschraubte Bohrungen im Gehäuse
zurückgezogen, die bei Bedarf belegt werden müssen, soll ein Monitor oder eine Fernbedienung angeschlossen werden.
Das breite Mikrofon, bei Amphibico als Hydrophon bezeichnet, beherrscht die Frontpartie. Der
Frequenzumfang dieses Mikrofons ist so ausgelegt, dass auch extreme Tonsituationen, wie Walgesänge, hochwertig aufs Band gezogen werden können. Von einem Bajonett gehalten und sicher eingerastet steckt das dreilinsige,
vergütete Objektiv im Gehäuse. Voll zoombar, in Weitwinkeleinstellung ab 1,3 mm scharf abbildend, Blickwinkel ca . 60°, zählt es zur Grundausstattung des VH 1000-, Navigator und jetzt VH 2000 – Gehäuse. Es ist ein
ausgezeichnetes Allround – Objektiv, das der Mehrzahl der Motive gerecht wird.
Die bekannten Kunststoff - Knebelverschlüsse, arretiert durch Tastendruck, verschließen die Gehäusehälften, die linksseitig
mit zwei kräftigen Scharnieren gelagert sind. Wer das VH 1000 Gehäuse kennt, der sucht vergeblich nach dem Hebel des Flipfilters, der ist beim neuen Modell ersatzlos gestrichen – auch hier: Platzmangel. Hatte man
statt eines Farbkorrekturfilters eine Nahlinse in den Flipfilter montiert, war man für nahezu alle Aufnahmesituationen gerüstet. Das geht nun nicht mehr. Als Trostpflaster legen die Kanadier einen Farbkorrekturfilter
bei, der unter den entsprechenden Voraussetzungen natürliche Farbigkeit ins Motiv zurückzaubert. Allerdings muss dieser Filter auf das Kameraobjektiv geschraubt werden und kann so natürlich beim Tauchgag nicht entfernt
werden. Taucht man im Flachwasser oder möchte man ein Motiv im Nahbereich beleuchten, werden die Bilder dann unnatürlich rot. Wir können so zu verfahren nicht empfehlen. Da beim VH 2000 im Lieferumfang kein externer
Steckfilter enthalten ist, kann man nur durch Kauf eines entsprechenden Filters dieses Problem beheben.
Innenansicht
Offen gestanden, die wahre Philosophie,
warum das VH 2000 Gehäuse zum „Frontlader“ wurde, bleibt uns verborgen. Öffnet man das Gehäuse ist immer das empfindliche Objektiv des Camcorders an vorderster Front. Bei einem „Hinterlader“ sitzt es
geschützt im Body und braucht sich nicht vor Tropfen oder mechanischen Verletzungen fürchten. Muss nur der Akku gewechselt werden, geht der ganze Camcorder aus der Hülle. Um die Dioptrie anzupassen, gibt es diverse
Schlittenfahrten, bis die Schärfe stimmt. Zur Ausrichtung des Kamerasuchers auf den schrägen Einblick ist ein Montageteil, das auch als Abstandshalter dient, einzusetzen.
Aber das als fachliche Betrachtung am
Rande, die Gesamtfunktionalität das Systems mit Zielrichtung professioneller Dreharbeiten unter Wasser, wird durch den Fronteinschub nicht in Frage gestellt - man fragt ja nur.
Aufgeräumt wirkt der
Innenraum, wobei die
Positionierung der empfindlichen Elektronik am höchsten Punkt, weit weg vom „gefährlichen“ Gehäuseboden, sehr gefällt. Nur noch der Sensor der Feuchtigkeitswarnung sitzt am tiefsten Punkt.
Sauber gearbeitet sind die Durchführungen und daran befestigte Achsen, Zahn- und Reibräder. Zwei Stecker mit Kleinklinke stellen die Verbindung zum Mikrofon und der Lanc – Buchse her. Der Schlitten zur Kameramontage
ist aus schwarz eloxiertem Alu gefertigt. Die Stativschraube ist mit einem Rändel mit den Fingern festzuziehen, vorbei ist die Suche nach Münzen oder Schraubendrehern. Vor dem Aufsetzen der Kamera auf den Schlitten muss ein
gefederter Arm mit Kunststoffzahnrad für die Blendenübertragung hochgeklappt und vor dem anziehen der Stativschraube genau auf das Einstellrad am Camcorder abgestimmt werden. Das geht schnell und unkompliziert. Die
Handschlaufe des Camcorders muss dicht anliegen, damit beim Einschub alles glatt läuft. Vom Kamerasucher wird die Lupe abgenommen und das Montageteil zwischen Akkuoberkante und schwenkbarem LC –Display eingeschoben.
Die Kabel der Steckverbindungen sind ausreichend lang zur bequemen Montage. Unbequem ist dagegen das Lösen der Arretierung des Schlittens. Der Einschub ist leicht, die Bodenplatte fädelt sich fast von selbst in die Führung
ein. Aber möchte man die gefederte Raste auf dem Schlitten, rechts unter dem Kamerabody, lösen, müssen die Finger ziemlich lang werden. Hier haben die Kanadier wahrscheinlich ohne Kamera die Fixierungspunkte festgelegt, die
auf der anderen Seite ihren richtigen Platz hätten.
Ohne Achsen von Durchführungen herausziehen zu müssen, gleitet die VX 2000 in den Body, finden die mechanischen Greifer Kontakt.
Beim Schließen des Gehäuses
muss besonders darauf geachtet werden, dass nichts zwischen den beiden radialen O-Ringen eingeklemmt wird. Da der Gehäusedeckel mit zwei Scharnieren angeschlagen ist, ergeben sich beim Schließen nicht unerhebliche
Hebelkräfte, die ein Kabel oder eine Lasche der Handschlaufe nahezu unbemerkt einklemmen.
Handling
Mit der Bedienungsanleitung in deutscher Sprache,
unterstützt mit diversen S/W – Abbildungen, kommt der stolze Besitzer gut zurecht. Die an der Kamera zu treffenden Vorbereitungen sind gering – Abnahme des Kompendiums und Objektivdeckels, enges Anziehen der
Handschlaufe und Entfernung der Sucherlupe genügen hier. Der Hauptschalter muss auf „Off“ stehen, der Focus auf manuell. Die Anpassung des Schlittens bereitet auch keine Probleme.
Schnell hat man sich an die
Belegung der einzelnen Funktionstasten gewöhnt, die von der Ergonomie her optimal platziert sind. Der Schaltdruck muss kräftig sein, da bei den kleinen Achsen, die den mechanischen Befehl zum elektronischen Part im
Handgriff übertragen, entsprechend dimensionierte Federn notwendig sind, die dem Wasserdruck bis zur maximalen Einsatztiefe von 100 Metern ihre Kraft entgegensetzen. Umdenken muss der User des Vorgängermodells VH 1000, der
die kurzzeitige AF – Zuschaltung wie im Traum auf dem rechten Handgriff sucht. Jetzt ist dies in einer zusammengefassten Funktion mit dem linken Zeigefinger zu erledigen. Die Kameraführung insgesamt ist durch die
Handgriffe optimal. Zuverlässig und deutlich informieren die Funktionsdioden über den Kamerastatus. Nachdenken sollte man bei Amphibico, ob man nicht die Leckwarnung mit einer eigenen Batterie versorgen möchte, wie beim
Navigator – Gehäuse. Ist die Kamera abgeschaltet oder deren Akku leer, kann der Sensor seine Warnungen nicht absetzen.
Der Suchereinblick ist großzügig und scharf, zeigt das ganze Bild. Die Schärfekontrolle ist
absolut zufriedenstellend möglich, manuelles Fokussieren gelingt, wo nötig, mühelos. Die Pupille des Suchers ist optisch nicht nach außen verlegt, so dass man zur Beurteilung des gesamten Bildes mit der Maske dicht am
Okular sei muss.
Das Gehäuse ist ausgewogen und zeigt wenig Abtrieb, das Arbeiten mit einer Hand ist weitgehend möglich. Von bekannter Qualität ist das Objektiv, dessen
randscharfe Abbildungen und volle Zoomfähigkeit immer wieder begeistert.
Die akustische Aufzeichnung konnte in unserem Test nur unter den normalen Bedingungen bewertet und für gut geheißen werden, fehlten zur
weitergehenden Untersuchung die speziellen Angebote wie Walsgesänge, die im heimische Süßwasser eher selten zu hören sind.
Fazit
Ohne Zweifel ist das Amphibico VH
2000 Gehäuse vom Volumen her das kleinste und optisch schönste für die VX 2000, das in einer Sonderausführung auch für die professionelle PD 150 lieferbar ist. Die maßgeschneiderte Hülle lässt aber Integrationen eines
Flipfilters oder eines internen Sucherverschluss nicht zu. Das Angebot der wählbaren Funktionen genügt für nahezu alle Situationen. Angesichts des zweistufigen Graufilters bei der VX 2000 wünscht man sich aber die
Zugriffsmöglichkeit diesen zu bedienen. Besonders beim Dreh im lichtdurchfluteten Flachwasser verlangt die Kamera nach dem Filter, der auf Tiefe nicht mehr notwendig ist. Der angewinkelte Suchereinblick erlaubt auch
grundnahe Motive ohne Kompromisse aufzunehmen. Zum Dreh im Kaltwasser wünscht man sich ein etwas deutlicheres Layout der Tasten im Handgriff um auch hier „blind“ die bei laufender Aufnahme nötigen Funktionen mit
Fingern zu finden, die dann in dicken Handschuhen stecken. Nicht nur Umsteiger vom VH 1000 auf das VH 2000 Gehäuse werden angesprochen, auch mit Blick auf das umfangreiche optische Zubehör, bis hin zum Weitwinkel mit 100°
Bilddiagonale, werden engagierte Amateure und Profifilmer bedient. Nutzt man nicht das von Amphibico angebotene Licht, das über Infrarotbefehle geschaltet wird, verzichtet man auf eine zumindest im Preis spürbare Komponente
der besonderen Art.
Amphibico VH 2000
Typ: Amphibico VH 2000
Camcorder: Sony VX 2000 / PD 150 (PD 150
Sonderausführung!)
Material: Aluguss, pulverbeschichtet
Tauchtiefe: 100 Meter
Verschluss: 2 gesicherte Excenterverschlüsse
Dichtung: 2 O-Ringe radial an Frontdeckel und 1 O-Ring radial am Objektiv
Ports: Panport (optisches Glas) (optional), Standardobjektiv dreilinsig, voll zoombar, vergütet, Bilddiagonale ca.64° UW, UW - Weitwinkelvorsatz, vergütet, zoombar, Bilddiagonale ca. 80° (optional) ,
Superweitwinkel 100° Bilddiagonale, zoombar (optional);
Portanschluss: gesichertes Bajonett
Filter: steckbar außen (Zubehör), Schraubfilter für Kameraobjektiv mitgeliefert;
Mikrofon: ja,
Spezialhydrofon;
Sucher: ca. 25° angewinkelt, 2-fach vergrößernd, Dioptrieausgleich,
Drucktastensteuerung rechts: Aufnahme (Video bzw. Foto), Zoom, Weißabgleich, Szenenrückschau;
Drucktastensteuerung
links: Lampen ein/aus (optionales Amphibico – Licht / IR-Steuerung), Zoomgeschwindigkeit, Screendisplay, Full Auto;
Mechanische Steuerungen: Power, Memory, Blende,
Leckwarnung: ja, Leuchtdioden rot im
Handgriff
Leuchtdioden: grün Bereitschaft, grün blinkend Aufnahme;
LxBxH: 380 mm x 280 mm x 190 mm (mit Griffen und Optik)
Gewicht: 7040 g mit Standardobjektiv inkl. Kamera
Abtrieb in
Salzwasser inkl. Tariergewichte (660 g Gewichte) ca. 170 g
Preis Gehäuse VH 2000 (mit Standardobjektiv und Koffer)): ca. € 5650
Info: Marlin Tauchservice, Tel.: 07243-69016, www.marlin.de