by Michael Goldschmidt 2.07
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fakten |
Die digitale Fotografie hat in den vergangenen Jahren dem Thema Video einiges an Rang abgelaufen, denn es waren nur die wenigsten mit einem Camcorder
bewaffneten Taucher auch wirklich an der Produktion eines sehenswerten Films interessiert. Es war schlicht der Reiz ein aufgenommenes Bild sofort betrachten zu können, was die Analogfotografie eben nicht bieten konnte.
Millionen von Hi8, S-VHS oder DV-Kassetten mit unbearbeiteten optischen Erlebnisberichten schlummern in den Archiven der Filmamateure. Neuen Aufschwung gibt das hochauflösende fernseh- und Videoformat HD sowie HDV.
Doppelte Zeilenzahl bringt eine verdoppelte Auflösung, Videobilder werden plastisch und gestochen scharf, ideal für Großbildschirme und Beamervorführung. Eine bezahlbare Kombination für ambitionierte Filmer stellen das
BS- Kinetics Gehäuse Takla Makan bestückt mit dem Sony HDV Camcorder FX 7 dar, ausgestattet mit einer FAMI LED-Lichtanlage.
Bodo Sutterer von BS Kinetics liebt Symbolhaftes, so bekommen alle Gehäuse
den Namen einer Wüste. Takla Makan ist die zweitgrößte Sandwüste der Welt und liegt in Zentralasien. So trocken wie eine Wüste sollen die Gehäuse sein und ihren Inhalt schützen.
Als mittlerweile einziger Hersteller
arbeitet BS Kinetics mit dem Werkstoff Kohlefaser, der auch in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt wird um Bauteile mit den Eigenschaften etwa von Aluminium durch ein wesentlich leichteres Material zu ersetzen. Darauf
setzt auch die Automobilindustrie oder die Macher von Formel 1 Rennwägen. Damit dürften wohl alle Fragen schon eingangs beantwortet sein, wie stabil Carbongehäuse seien und dass dieser Werkstoff keinesfalls mit
Plexiglas vergleichbar ist.
Zudem kann man auch Kleinserien eng um eine Kamera geschneiderter Gehäuse wirtschaftlich vertretbar fertigen, da nicht stundenlang mit CNC-Maschinen ein Alublock bearbeitet
werden muss, bis endlich eine Kamerahülle im Rohzustand zur weiteren Bearbeitung auf dem Tisch liegt.
Gehäuse Takla Makan
Die glänzend polierte Oberfläche im typischen BS Kinetics Design, die eine unverwechselbare silbrig – schwarze Netzstruktur aufweist gefällt. Die Kontrolle der Kamera erfolgt elektronisch, das Bild wird auf einem eingebauten 2,5“ Monitor mit eigener Stromversorgung angezeigt. In Reichweite des rechten Daumens sind 6 Drucktasten für Manuelle Schärfe, Autofocus – Umschaltung, Aufnahme Start und Stopp, Zoom wide und tele. Unterhalb des um etwa 45° zum Filmer angewinkelten Monitors steuern weitere 6 Drucktasten die Gegenlichtkontrolle, den Weißabgleich, die Aktivierung und Abschaltung der Kamera und des Monitors und bei eingelegtem Memorystick die Fotofunktion. Im 16:9 Format werden für digitale Camcorder respektable Digitalfotos mit 1 Million Pixel Auflösung aufgezeichnet.
Manuelle Durchführungen sind nicht vorgesehen. In der Praxis wünscht man sich manchmal den Graufilter bedienen zu können, damit bei einem Mix aus Dreharbeiten nahe der Oberfläche und in größeren Tiefen der Empfindlichkeitsspielraum der Kamera den Lichtverhältnisse optimal angepasst werden kann. Und hat man vor dem Abtauchen vergessen den Graufilter von Stufe 2 auf O zurückzusetzen, arbeitet die Kamera bald schon im Verstärkungsmodus, was die Bildqualität beeinflusst.
Der Frontport des Takla Makan Gehäuses ist wechselbar und man sollte schon bei Bestellung einen Domeport ordern, denn der Standard – Planport verlängert natürlich die Brennweite unter Wasser um 1/3, so dass die kürzeste Brennweite an der FX 7 dann nicht mehr einem leichten Weitwinkel (Analog-Fotobrennweite 35 mm) entspricht sondern einer Normalbrennweite von 50 mm (Analogfotokamera). Der extreme optische Brennweitenbereich des 20-fach Zooms ist unter Wasser ohnehin, bis auf ganz wenige Ausnahmen für Szenen im Nahbereich, nicht nutzbar, unter Wasser muss man im Schwerpunkt mit Weitwinkel arbeiten.
Vier Gewinde mit Nylonschrauben versehen sind in den Gehäuseboden eingelassen, sie dienen zur Befestigung der Handgriffplatte und der Lichtanlage. Die Handgriffe sind mit Griffmulden versehen und geben der Anlage einen sicheren Halt. Die Entfernung zwischen dem Handgriff rechts und der Leiste mit den Steuerungstasten ist gut gewählt, man erreicht mit dem Daumen alle Tasten ohne die Hand vom Griff zu lösen. Allerdings könnte man den Handgriff in seiner Position noch näher ans Gehäuse bringen, da in der Montageplatte entsprechende Bohrungen vorbereitet sind.
Drei gesicherte Schnellspannverschlüsse verbinden die Gehäusehälften. Ein roter Silikon O-Ring dichtet auf eine glatte Anruckfläche, zwei Passstifte richten die Gehäusehälften, die plan aufeinander liegen, zueinander aus. Doch dieses Layout an den Kanten der Gehäuseteile ist von BS Kinetics aktuell in Überarbeitung, zukünftig wird rundumlaufend das Frontstück des Takla Makan in die hintere Hälfte greifen.
Das Gehäuse ist innen schwarz beflockt und mit einem akustischen Feuchtigkeitswarner im Frontteil ausgestattet.
Zwei Kabel führen aus den Tiefen des Rückteils und verbinden die FX 7 mit dem Videoausgang und der Steckanschluss der Steuereinheit zur externen Kamerabedienung. Die Ladebuchse für den Monitor befindet sich ebenfalls im rückwärtigen Inneren.
Eine großflächige Schlittenplatte zur Montage der Kamera ist in einer Schiene geführt. Der Schlitten hat am Anschlagpunkt eine weiche Raste, die das Herausrutschen der Kamera bei vorgeneigtem Gehäuserückteil verhindert. Es bleibt außerdem genug Raum um auch die größten von Sony angebotenen Akkus an der FX 7 anzusetzen.
Lichtanlage
Zur Komplettierung des Testgehäuses adaptierte BS Kinetics eine Videolichtanlage des italienischen Herstellers fa-mi. Der flache 12V / 9 Ah Akkutank
„SLIM 9“ wird unter das Gehäuse montiert. Ein Hauptschalter gibt die Stromversorgung an die Leuchten „Special 200“ frei, die mit einem Drehring am Lampenkopf einzeln schaltbar sind. In zwei seitliche
Buchsen werden die Anschlussstecker der Lampen mit einem Gewinde, das von zwei O-Ringen gedichtet wird, hineingedreht. Leider besann man sich bei dieser Technik nicht der Tugend der Nikonos – Blitzstecker, denn
man muss bei fa-mi den ganzen Stecker 3x um 360° im Gewinde drehen, bis er fest abdichtet. Dabei wird das Spiralkabel, das zum Lampenkopf führt, entsprechend verdrillt und muss nach dem Anschlussmanöver in umgekehrter
Drehrichtung entlastet werden. Die LED – Leuchteinheit ist die neueste Kreation der Italiener, 18 LED mit je 3 Watt Leistungsaufnahme sollen eine weich verteilte Lichtmenge mit 4500 Kelvin Farbtemperatur
abstrahlen, die verglichen zu Halogenbrennern je 200 Watt Lichtleistung haben sollen. Da ein entsprechendes Vergleichsmuster mit 200 W Halogenbrenner am Markt nicht verfügbar ist sowie die Qualität der Reflektoren eine
mit entscheidende Rolle spielt, wie wirksam das von einer Leuchte produzierte Licht tatsächlich ist, können wir diese Meinung des Herstellers weder bestätigen noch dementieren. Der Abstrahlwinkel wird mit 90° angegeben,
die LED`s sind jeweils in Reflektoren eingepasst, die einen 12° Abstrahlwinkel erzeugen. Auf eine gleichmäßig weiße Wand projizieren die LED`s einen weichen Lichtkreis, der im Zentrum heller ist, zum Rand hin abfällt.
In der Natur kann das weitgehend vernachlässigt werden, die stärkste Lichtleistung wirkt aber im Kern, so dass man keinesfalls behaupten kann, dass die vom 90° - Abstrahlwinkel beleuchtete Szenerie rundum den
erstaunlichen 200 W Halogenlichtleistung entspricht.
Vom Akkupack „SLIM 9“ werden die Leuchten zwei Stunden mit Strom versorgt, wohl mehr als genug auch für intensive Drehtage. Über Wasser bringt die Anlage 5
kg auf die Waage, unter Wasser sind es noch 2 kg.
Die Lampenköpfe sind mit einem besonders in der Fotoszene gebräuchlichen System aus Klemmgelenken mit Kugelköpfen, die nach allen Seiten hin
positionierbar sind, an der Befestigungsschiene des Kameragehäuse montiert.
Montage und Handling
Die Montagezeit
muss man unter zwei Aspekten sehen. Geht es nur darum, das Gehäuse allein mit der FX 7 tauchklar zu machen, dann gibt es hier keinen längeren Boxenstopp. Der Schlitten ist schnell am Kameraboden befestigt, mit einer
Schraube im Stativgewinde, ausgerichtet mit einem Passstift. Dann verbindet man den Videoausgang der Kamera und deren Steuerbuchse mit den beiden Kabeln, die im Takla Makan Gehäuse dafür vorbereitet sind. Einen Hauch
fummelig ist das Einfädeln des Schlittens in die Schiene im Gehäuseboden. Hat man das geschafft, verschwindet die Kamera nach Kontrolle des Graufilters und der Voreinstellungen im aktivierten Zustand zu 2/3 in der
hinteren Gehäusehälfte. Jetzt müssen nur noch das Vorderteil angesetzt und die drei Schnellspannverschlüsse arretiert werden. Ein Novum haben wir aber nun zu beachten, Da das Kohlefasergehäuse ein verhältnismäßig
geringes Eigengewicht hat, ist der Auftrieb beträchtlich. Inklusiv eingesetzter Kamera benötigt man 7 kg Blei das Gehäuse neutral zu tarieren. Dafür gibt es bei BS Kinetics eine Lösung, in der Taucherblei, wie man es
auch bei Fernreisen an jeder Basis bekommt, einlegen kann. Das ist ungewöhnlich, angesichts der immer schwierigeren Lage bei Flugreisen das Übergepäck kostenneutral mitnehmen zu können ein erfreuliches Plus.
Zeit
nehmen sollten Sie sich, wenn das Gehäuse mit der Lichtanlage ausgerüstet werden soll. In dem Fall muss die zusätzliche Grundplatte am Gehäuseboden angesetzt werden, daran der Akkutank. Danach werden die Lampenköpfe
angeschlossen und zu guter letzt die Lampenarme montiert. Man benötigt für all diese Schritte kein Werkzeug außer bei der erstmaligen Montage des Akkutanks einen Imbusschlüssel um die fa-mi – Grundplatte am Tank
anzuschrauben. Vorsicht bei den Kunststoffschrauben, die als Einschaltsperre an den Schaltringen der Lampenköpfe dienen, diese sind arg verlustgefährdet.
BS Kinetics legte seinem Testgehäuse 4 Velcrobänder bei, mit
denen man das nun noch nötige Tariergewicht unter dem Gehäuse befestigen kann. Konkret wären nur 1250 g benötigt, doch wir zogen es vor mit einem 2 - Kilostück Blei etwas Abtrieb zu erzeugen um nicht einem leichten
Auftrieb entgegenwirken zu müssen, wie bei Verwendung eines 1 - Kilostücks.
Einsatz
Das Handling des Gehäuses und die Bedienung ist einwandfrei, es kann gut
geführt werden und nach kurzer Zeit hat man die seitliche Tastenbelegung verinnerlicht. Die Aufnahmetaste ist ohnehin gelb markiert. Natürlich vermisst man den Domeport, doch nach Rücksprache mit Bodo Sutterer / BS
Kinetics war die Nachmessehektik so groß, dass wir in der Kürze der Zeit nicht mehr in den Genuss dieses optischen Features kommen konnten.
Der Blick in den Monitor ist einwandfrei, das Display hat einen gute
Auflösung und Farbwiedergabe. Die Schärfe kann hinreichend gut beurteilt werden. Allerdings ist der momentan noch verwendete Monitor für das Bildformat 4:3 ausgelegt, weshalb beim Drehen im Format 16:9, das bei
HD-Aufnahmen ausschließlich verwendet wird, das Bild in der Horizontalen gestaucht wird. Nach Auskunft von Bodo Sutterer ist man dabei einen zum Gehäuse passenden Monitor am Markt ausfindig zu machen, der 16:9 –
fähig ist.
Die Tonaufnahme erfolgt mangels Außenmikro über das eingebaute Mikrofon im Inneren des Gehäuses. Dabei ist nicht zu vermeiden, dass das Eigengeräusch der Kamera dezent mit aufgezeichnet wird.
Ob die
Befestigung der Filmleuchten an einem Flügel, wie es weit verbreitet auch aus Stabilisierungsgründen gehandhabt wird oder an Lampenarmen ideal ist, das kann zur Glaubensfrage werden. Sind die Leuchten an einem Flügel
befestigt, kann ihnen Strömung oder ein Rumpler von einer Flosse nichts anhaben, sie bleiben stur auf das zu beleuchtende Bildfeld ausgerichtet. Die fa-mi – Arme sind da nicht so resistent und um die Leuchten mit
ihrem Kern tatsächlich optimal auf das Motiv auszurichten, bedarf es von hinten gesehen einiger Übung und während des Tauchgangs auch immer wieder der Kontrolle. Am besten wendet man das Gehäuse mit der Front auf sich
selbst und kontrolliert so die Ausrichtung der Lampenköpfe.
Zumindest in schwebstoffreichen Gewässern hat man mit den Armen den Vorteil, dass man die Leuchten weiter weg von der optischen Achse (vom Objektiv) auf das
Motiv richten kann und so weniger bildwirksame Schwebeteile anstrahlt. Auch im Nahbereich kann man durch unterschiedliche Leuchtwinkel links und rechts interessante Effekte erzielen.
Bei Tag kann man in den
Drehpausen leicht übersehen, dass die Leuchten noch aktiv sind, denn es gibt in Blickrichtung des Filmers keine optischen Kontrollen, Infodioden, die über die Aktivitäten der Lampen Auskunft geben.
Das Farbspektrum
der Leuchten hat einen erhöhten Blauanteil, entspricht aber mit 4500 Kelvin nur auf halbem Weg echtem Tageslicht. Unter Wasser spielt das nur eine geringere Rolle. Oberflächennahe Motive werden mit dem auf Daylight
vorgewählten Weißabgleich farblich genauso gut bedient wie Motive in größerer Tiefe.
Ob die mit einer Lichtleistung von vergleichbar 200 Watt eines Halogenbrenners herstellerseitig charakterisierten
LED-Lampenköpfe tatsächlich diese Werte erbringen, lassen wir offen. In freier Natur benötigt man so viel Licht höchstens um den Bauch eines Manta beim Blick gegen die Wasseroberfläche aufzuhellen, und subjektiv
empfanden wir nicht diese „stechende“ Helligkeit. Die Motivklassiker in den halbnahen und nahen Motiventfernungen benötigen diese Lichtmenge jedenfalls nicht.
Die Frage nach einer einfachen Messung der
Lichtintensität kann nicht in einem Satz beantwortet werden. Schon vor 20 Jahren entbrannte ein Streit in der Fotografenszene um die Leitzahl von Blitzgeräten unter Wasser. Bekanntlich gibt die Leitzahl eines
Blitzgerätes an, wie stark das von ihm produzierte Licht ist und in Abhängigkeit der Filmempfindlichkeit und Motiventfernung wusste der Fotograf, mit welcher Blende dann ein mit Blitz beleuchtetes Bild korrekt belichtet
werden würde.
Da im Medium Wasser die Kraft von Lichtquellen in Abhängigkeit der Schwebstoffmenge abnimmt, grundsätzlich aber auch durch die physikalischen Unterschiede zum Medium Luft, durch Streuung und
Farbfilterung die Beleuchtungsstärke abnimmt, reduziert sich allgemein unter Wasser die Kraft einer Lichtquelle unter günstigen Umständen bereits auf 50% dessen, was über Wasser ermittelt werden kann. Somit wird klar,
dass wir hier keine reproduzierbaren Angaben machen können.
Auf jeden Fall haben Sie für die Beleuchtung aller Standardmotive bei Tag und Nachttauchgängen eine großzügig dimensionierte Lichtanlage zur Verfügung, die
bezüglich der Baumaße des Akkutanks und des Energievorrats positive Werte aufweist.
Sony FX 7
Mit der FX 7 offeriert Sony eine abgespeckte Version des
semiprofessionellen HDV Spitzenreiters FX 1. Die Kamera löst die Bilder in Full-HDV auf, also in tatsächlich doppelter Zeilenzahl, also mit 1080 Zeilen. Das verleiht den Videoaufnahmen eine unbekannte Dimension an
Schärfe und Brillanz. Unterstützt wird die hochwertige Aufzeichnungstechnik eines 1/4" 3ClearVid CMOS-Sensor durch ein Carl Zeiss® Vario-Sonnar® T* Objektiv mit optischem 20-fach Zoom. In einem
Suchermonitor oder auf einem 3,5“ Monitor kann das Kamerabild kontrolliert oder eine Aufnahme wiedergegeben werden. Natürlich unterstützt ein im Objektiv integrierter Verwackelungsschutz die Stabilität der
aufgezeichneten Szenen. Eine Vielzahl von Funktionen und vom Anwender individuell abstimmbarer Parameter erlauben die Bewältigung nahezu aller Aufnahmesituationen.
Auf einem Memory Stick sind zudem Standbilder
abzuspeichern, die im JPG – Format sofort für weitere Anwendungen am PC zur Verfügung stehen.
Die FX 7 stellt das Bindeglied zwischen dem semiprofessionellen Highend – Camcorder FX 1 und Consumer -
Camcordern dar. Die FX 1 böte zusätzlich noch für qualifizierte Tonaufnahmen eine Reihe von Features und die Technik der Bildwandlung ist höherwertig.
Für den normalen Reportageeinsatz und die Realisierung von
Unterwasseraufnahmen lohnt sich jedoch unserer Meinung nach nicht der Blick nach oben, hier ist die FX 7 bestens aufgestellt.
Umfassende Kamerainfos von Sony: http://www.sony.de/
Fazit
Es ist eine feine Sache in noch bezahlbarer Größenordung mit einem HDV Camcoder, wie der Sony FX 7, in einem schicken und reisefreundlichen Gehäuse verpackt Videoaufnahmen in bestechender technischer
Qualität machen zu können. BS Kinetics ist ohnehin schon Mit-Preisträger bei verschiedenen internationalen Videowettbewerben, die von Oliver Kirsch gewonnen wurden, denn hier steckte die Kamera in einem Takla Makan
Gehäuse. Die fa-mi Lichtanlage hat unbestritten Stärken, wenngleich manche Detaillösung einen fehlenden Blick auf langjährig etablierte Standards im Wettbewerb nicht verheimlichen können.