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Es wird spekuliert, vermutet und man redet sich gerne auch selbst was ein, geht es darum, die Tauchsportszene transparent zu machen. Wer taucht mit was, wie viel Erfahrung steckt hinter allem, entscheiden sich Taucherinnen anders als ihre männlichen Kollegen? UnterWasserWelt wollte es wissen und hat vieles in Erfahrung gebracht, was manche in der Szene denn doch überraschte.

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Aus der Vielzahl der beantworteten Fragebögen wurde nach Bereinigung von Mehrfachabgaben und unbrauchbar ausgefüllten Unterlagen ein aussagekräftiges Potential von 219 Leserfeedbacks ausgewertet. Mit 28,76% waren die Damen etwas unterrepräsentiert im Vergleich zur aktuellen Situation tatsächlich ausgebildeter Taucherinnen, doch das mag einen ganz einfachen Grund haben: Das Interesse am Tauchsport relativiert sich zum Teil deutlich in Zeiten der Schwangerschaft und den ersten Lebensjahren des Nachwuchses. Dafür punkteten die Damen mit durchschnittlich fast 30 Tauchgängen pro Jahr und verwiesen die Herren mit knapp 25 Tauchgängen auf die Plätze. Wer hätte das gedacht? Die Herren haben in der Summe zwar mehr Tauchgänge im Logbuch stehen, und tauchen zum Teil auch schon länger, doch im Verhältnis fleißiger sind die Nixen, die besonders auch in den Alterstrukturen eine Ausbildung absolvieren und das Hobby pflegen, in der das „starke“ Geschlecht sich wohl eher dem Golfspiel zuwendet.

 

 

 

Altersstruktur

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Mit 13 Jahren outete sich der jüngste Einsteiger in den Tauchsport, den er mittlerweile über 20 Jahre ausübt, Mädels sind frühestens ab 17 in der Statistik wiederzufinden und fangen auch noch im reifen Alter von 66 mit dem Tauchen an, wohingegen bei den Herren mit 50 Jahren das Ende der Einstiegsmesslatte erreicht ist.
Das Durchschnittalter bei den Umfrageteilnehmern lag bei 38,21 Jahren bei den Jungs und 35,98 Jahren bei den Mädels. Recht nah liegt das gemittelte Einstiegsalter, 30,23 Jahre ergibt die Rechnung bei den Herren, 8 Monate älter sind die Damen.

 

 

 

Ausbildung

 

 

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Padi führt mit weitem Abstand und 58,44% Marktanteil den Reigen der Ausbildungsorganisationen an. Auf 12,78% bringen es Ausbildungen nach CMAS, wobei der VDST nur einen Marktanteil von 8,21% daraus rekrutieren kann. SSI behauptet für sich den dritten Platz und 11,87%.
Immerhin 6 VDST – Tauchlehrer beteiligten sich an der Umfrage, zwei von Padi und einer von SSI.
OWD und CMAS* - Ausbildungen sind mit 34,69% am weitesten verbreitet, das heißt über 1/3 der Taucherinnen und Taucher haben ein nur grundlegendes Know How, wobei dort die Damen im Gesamtverhältnis einigen Nachholbedarf haben. Bei weiterführenden Ausbildungsstufen ist ein AOWD – Brevet mit 27,85% Marktanteil führend, ein CMAS** - Zertifikat können nur 4,56% vorweisen, so hat das AOWD – Level einen Gesamtanteil von 31,41%.
Addieren wir Rescue – Brevets (8,21%) und CMAS*** (3,17%) können wir nicht kaschieren, dass in der höchsten Ausbildungsstufe für „normale Sporttaucher ohne Ehrgeiz zum Tauchlehrer aufzusteigen“ lediglich 11,38% zertifiziert wurden. Dafür bringen Divemaster immerhin noch 10,5% in die Rechnung mit ein, schließlich sind derart ausgebildete Taucher als Diveguides und Assistenten in der Ausbildung gerne gesehen.

 

 

 

Nitrox

 

 

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Ohne die in der EU und entsprechend weltweit einmalig restriktiven Bestimmungen bezüglich der Behandlung von Nitrox (mit Sauerstoff angereicherter Atemluft) wie reinen Sauerstoff und den daraus abgeleiteten und vorgeschriebenen Ventilgrößen an Flaschen und ersten Stufen der Atemregler, könnte man durchaus erwarten, dass diese Atemluftmischung auch für Tauchgänge in unseren Seen unkompliziert ihre überaus positiven Eigenschaften entwickeln könnte. Doch davon sind wir leider noch Lichtjahre entfernt. So bleiben die Hersteller auf speziellen Nitroxversionen ihrer Atemregler sitzen und werden hier wahrscheinlich keine weiteren Investitionen mehr tätigen.
Immerhin haben 46,79% der Herren und 33,33% der Damen ein Nitroxbrevet, was aber überwiegend am außereuropäischen Urlaubsort erworben sein dürfte. Von augenblicklich 42,92% Nitrox - Marktanteil bleibt für die Ausbildungsorganisationen noch ein weites Aktionsfeld diese Zahl noch nach oben zu bringen. Immerhin erklärten 19,87% der Taucher und 25,39% der Taucherinnen, eine Nitroxweiterbildung geplant zu haben. Bei etwa 1/3 beider Gruppen hat man sich darüber noch keine Gedanken gemacht, so bleibt der Ball bei den Ausbildungsverbänden sich zu überlegen, wie auch jene für Nitrox zu mobilisieren sind – trotz altbürokratischer EU – Richtlinien.

 

 

 

Tauchkurs

 

 

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Jammern müssen die im deutschsprachigen Raum angesiedelten Tauchschulen keinesfalls, denn in Deutschland machen 56,62% ihre Poolausbildung (64,4% Summe deutschsprachiger Raum), 50,68% absolvieren auch ihre Freiwasserausbildung zuhause (58,5% Summe deutschsprachiger Raum). Damit wäre die Annahme vom Tisch, dass hier die Tropentaucher führend seien. Erst weit dahinter bekennen sich 12,78% für eine Freiwasserausbildung in Ägypten, mit 5,02% liegt Spanien hier sogar noch vor den Malediven mit 4,56%.
Diese Zahlen decken sich in etwa mit dem Bekenntnis von 16,02% der Herren und 25,39% der Damen nie im Inland zu tauchen.

 

 

 

Reiseziele

 

 

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Innerhalb Deutschlands teilen sich der Bodensee und Hemmor den Platz 1, darauf folgt der Starnberger See, Walchensee, Nordhausen, Hitdorf, Attersee (Österreich) und der im Osten beliebte „Kulki“ – Kulkwitzsee.

Wollen Sie raten, welches ist das ausländische Tauchreiseziel Nummer eins? Oder wollen Sie wenigstens die Prozentzahl der dorthin Reisenden tippen? Unschlagbar und mit 64,84% führend ist Ägypten Spitzenreiter, erst mit 17,35% folgen die Malediven auf Platz zwei. Und dann wird’s schon europäisch. Hätten Sie es gedacht? Auf Platz drei und 13,69% behauptet sich Kroatien, die Mittelmeerregion allgemein liegt mit 11,87% auf Platz 4. Karibik und Thailand liegen mit 9,58% und 9,13% dann in der Folge nahe beieinander, Österreich kann mit beachtlichen 7,76%  noch vor Spanien (5,93%) und den Philippinen (5,02%) punkten.
Wir sind uns sicher, dass Ihnen im Detail diese Reihenfolge nicht in den Sinn gekommen wäre.

 

 

 

Tauchclub

 

 

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Die Mitgliedschaft in einem Tauchclub ist offenbar nicht mehr „in“, doch kein unbedingt typisches Zeichen, beklagen allgemein Vereine der unterschiedlichsten Ausrichtungen einen anhaltenden Mitgliederschwund und Nachwuchssorgen.
Nur 28,31% Marktanteil haben Mitglieder in Tauchclubs, wobei sich dort Herren mit 32,69% wohler fühlen als Damen mit nur 17,46%. Ein klares Bekenntnis gegen eine Clubmitgliedschaft geben 56,41% der Herren und 68,25% der Damen ab. Und noch einmal 68,25% der Damen haben einen tauchenden Partner, was erklärt, warum sie keinen Anschluss an einen Tauchclub benötigen. Und, das Gros der Herren, die in einem Tauchclub organisiert sind, haben keinen tauchenden Partner.
Über eine spätere Clubmitgliedschaft denken zumindest 8,97% der Herren und 14,28% der Damen nach, diese rekrutieren sich in der Mehrzahl aus dem Feld der frisch ausgebildeten Sporttaucher.

 

 

 

Ausrüstung

 

 

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Fast 60% der Herren erklären eine komplette eigene Ausrüstung zu besitzen, die Damen bringen es nur auf die Hälfte oder 31,74%. Was aber nicht bedeutet, dass die eigene Pressluftflasche oder eine eigene Lampe zum Umfang einer kompletten Ausrüstung gezählt wird. Eigenartigerweise fehlt hier bei einem nicht geringen Teil der Tauchsportler die Sensibilisierung, erst inklusive Flasche und Lampe vollständig ausgerüstet zu sein. Keine eigene Flaschen besitzen 66% der Damen und – nie war man sich so einig in dieser Umfrage – 66% der Herren. Am meisten getaucht werden 12 l  Monoflaschen, die Doppel-7 führt bei den Paketen.
Unbeleuchtet dümpeln 31,05% der Herren und 18,72% der Damen durch die Tiefen, wobei etwa 15% der als im Besitz genannter Lampenmodelle großzügig nur als Notlicht eingestuft werden können. Mindestens 49,77% Marktanteil haben insgesamt die Dunkelmänner, eine Zahl, die die Lampenbauer zu neuen und emotional wirksamen Strategien ermuntern sollte, ihre Produkte an die Frau, an den Mann zu bringen. Hartenberger auf Platz eins mit 20,9% Marktanteil, Kowalski finden wir mit 11,80% auf Platz zwei, Treble Light belegt dank der weiblichen Kundschaft mit 10,9% knapp Rang drei vor mb-sub mit 10,00%.

Das beliebteste Kleidungsstück ist zweifelsfrei – der halbtrockene Anzug mit insgesamt 53,88% Marktanteil. Einen Tropentauchanzug besitzen insgesamt 33,78%, wobei Damen ihn mit 41,26% besonders schätzen. Darauf hätten wir nicht gewettet, aber die Zahlen zeigen es, Trockentauchanzüge haben einen Marktanteil von 24,65% und finden sich in 27,65% der Herrenausrüstungen und 17,46% der Damenequipments. Als Hersteller hält unserer Umfrage nach Camaro mit 20% die Führung bei Nass- und Halbtrockenanzügen inkl. Tropenmodellen. Mares kommt auf den zweiten Platz mit 14,51% Marktanteil, cressi und bare besetzen die Plätze drei und vier mit 6,84% und 5,93%.
Wer es trocken mag, entscheidet sich, am Marktanteil orientiert, für Kallweit, wobei Damen den auf Platz zwei folgenden Mobbys besonders bevorzugen. Mares, bare und aquata teilen sich die nächsten Plätze.    

Bei den Tauchcomputern wären auch einige Branchenkenner schief gelegen, denn Suunto beansprucht als Marke und einem Marktanteil von 42,39% den Spitzenplatz, zu dem Taucherinnen sogar den höheren Anteil beigetragen. Der ehemalige Branchenführer UWATEC kann mit 23,03% Marktanteil den zweiten Platz belegen, mares bringt es auf 10,67%. Schauen wir auf die Verteilung der Uwatec und mares – Computer bei Taucherinnen und Taucher, so ist die Beliebtheit der Geräte dort sehr ausgeglichen. Etwas Gas geben muss OCEANIC, deren Computer in USA die Nase weit vorne haben, um vom undankbaren 4. Platz sich nach oben zu verbessern. Wenn man von den 15,98% bekennender Taucher ausgeht, die angeben, keinen eigenen Computer zu besitzen, gibt es da also noch Entwicklungspotential.

Keine Luftnummer sondern einen Spitzenplatz markiert der Marktanteil von führenden 29,37%, die Atemregler von mares für sich verbuchen können. Scubapro hält sich wacker auf Platz zwei mit 23,75%, wobei die Ladies ihn etwas lieber tauchen, als die Herren. Natürlich ist auch Apeks im Spitzentrio zu finden, 18,75% Marktanteil haben wir errechnet, ihn finden die Boys anziehender, vermutlich auch im Umfeld von extremeren Tauchaktivitäten. Diesmal muss sich als Hersteller Poseidon mit dem 4. Platz zufrieden geben, 9.09% Marktanteil konnten wir ermitteln.

Auftrieb beim Auftrieb hat mares auch mit den Jackets, Marktanteil 25,6%, besonders beliebt bei den Damen. SeaQuest hält sich auf Platz zwei mit 18,9%, cressi belegt souverän den dritten Platz mit 15,24%. Doch noch lange nicht abgeschlagen ist Scubapro mit 12,19% auf Platz 4.

Durchblick hat mares auch bei den Masken, dank der Entscheidung der Damen kann sich hier der Hersteller aus Rapallo mit 29,90% Marktanteil die Führung sichern, gefolgt von cressi 21,02% und TUSA mit 12,19%.

Wenn man schon so oft mares auf den ersten Plätzen gefunden hat, wen wundert es da noch, wenn es bei den Taucherantrieben, den Flossen so weiter geht.
Eines hat uns aber doch überrascht, die große Zahl bekennender Taucherinnen und Taucher, die keine so genannte Schwimmbadflosse verwenden, die zum Training oder Schnorcheln einfach ideal ist. 41,02% der Herren und 49,20% der Damen besitzen keine Schwimmbadflossen. Und schauen wir in die statistischen Rohdaten, so erkennen wir, dass überwiegend Taucherinnen und Taucher, die in keinem Club organisiert sind, auf diesen Flossentyp in der Anschaffung verzichten.
Also, mares belegt mit 58,38% Marktanteil Platz eins, cressi kommt auf 12,09%, Scubapro auf 4.03%.
Ein ähnliches Bild bei den Geräteflossen, wenngleich es auch hier Investitionsverweigerer gibt, 2,56% der Herren und 6,34% der Damen müssen sich die Teile ausleihen.
Mares liegt bei 50,22% Marktanteil, cressi bei 12,32%, TUSA bei 5,02%.

 

 

 

Farbwünsche

 

 

© UWW Studie Tauchanzug by Seemann Sub / Niklas Stoss 9.07 © UWW

Für unsere Redaktion besonders spannend war das Votum um die Wunschfarben einer Tauchausrüstung. Seit Jahren fordern wir von der Industrie mehr Farben, mehr modische und sicherheitsrelevante Aspekte zu berücksichtigen, auch im Design und der Farbgebung Lebensfreude zu spiegeln und dröges Schwarz zu verbannen. Schauen wir auf die Snowboard- und Skimärkte, sie wären schon längst von der Bildfläche verschwunden, würde man nur graue oder schwarze Bretter anbieten mit Anzügen, die Antiterror - Kommandos zu Tarnzwecken tragen.
Die Ausflüchte sind monoton, der Handel würde es nicht annehmen, es wäre nicht zu verkaufen, Farben blichen zu schnell aus.
Über die flächendeckende Unbeweglichkeit des Handels und vieler seiner Hilfskräfte, die von Verkauf keine Ahnung haben, möchten wir hier gar nicht referieren.
Nur, wer als Endverbraucher allgemein so wenig sensibilisiert ist, mit seinem Equipment umsichtig und ordentlich umzugehen, wer einen salznassen Anzug, ein salznasses Jacket zum raschen Trocknen ständig der Tropensonne aussetzt und sich dann wundert, dass Farbstoffe ausbleichen und seine Dummheit als Schuldzuweisung Handel und Herstellern anlastet, ist schlicht selbst daran Schuld. In unserem seit Jahren angewachsenem Redaktionsbestand an weltweit eingesetzten, farbigen Ausrüstungsteilen haben wir über ganz normale Alterungsprozesse hinaus keine Farbverluste feststellen können. Also, es geht doch, man muss mit dem Equipment nur angemessen umgehen. Und das ist zu vermitteln, auch vom Handel und vorzuleben – als Ausbilder.
Ach ja, ein Blick in die statistischen Rohdaten ergab übrigens auch eine interessante Querverbindung. Wer schwarz als Wunschfarbe für Anzüge und Jackets angab, war zumeist auch Mitglied in einem Tauchclub. Sind Tauchclubs vielleicht auch ein wenig Treffpunkte von konservativen Hardlinern?

Die Farbe Schwarz bei Jackets wünschen sich 55,76% Herrn und nur 33,33% der Damen, insgesamt ein Marktanteil von 49,41%. Farbe wünschen sich 52,94% der Herren und 63,49% der Damen, wobei als direkte Farbwünsche gelb, blau, rot und orange genannt werden.

Noch deutlicher ist das Bekenntnis zur Farbe bei den Anzügen. Hier bekennen sich 58,33% der Herren und sage und schreibe 69,84% der Damen zur Farbe. Blau, gelb, rot und grau werden führend als konkrete Farben gelistet.

Und das sollte die Industrie nun wirklich bald umsetzen.

 

 

 

Foto und Video

 

 

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Mittlerweile begleiten 58,55 der Tauchgänge eine Fotokamera, fast ausschließlich ein digitales Kompaktmodell. Video spielt eine untergeordnete Rolle 3,19% der Taucher drehen unter Wasser.

 

 

 

Einkaufsgewohnheiten

 

 

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Nicht beklagen kann man sich im Grunde beim Tauchsporteinzelhandel, beim Shop, 80,82% der Befragten geben an, dort zu kaufen. Eine Messe ist für 23,28% der getätigten Geschäfte ein guter Anlass. Im Onlineshop ordern 40,18%, bei ebay zocken 21,00%, davon anteilsmäßig doppelt so viele Herren wie Damen.

 

 

 

Fazit

 

 

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So einiges haben wir für Sie in Erfahrung gebracht, vieles finden wir spannend, anderes dazu auch noch überraschend. Diese Umfrage kann nicht den Anspruch auf ein in allen Bereichen repräsentativen Ergebnisses erheben. Doch die Trends sind klar und Korrekturen wären nur in kleinen Prozentschritten hier und da eventuell nötig. Ach ja, nicht ohne Stolz haben wir die Bewertung unseres Magazins durch unsere Leser errechnet, die Herren geben uns eine Gesamtnote von 1,91, die Damen von 1,73.

 

 

 

 

 

Leserservice

 

 

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